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Windkraft
Ein Windrad wandelt die kinetische Energie des Windes mit Hilfe eines Generators in elektrische Energie um. Wir zeigen euch, wie das genau funktioniert und wie der Strom in die Steckdose kommt.





Spannende Fakten zur Windkraft
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Ein einziges Windrad mit 3 Megawatt Leistung erzeugt pro Jahr rund 6 Gigawattstunden Strom. Damit versorgt es circa 1.700 Haushalte.
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Damit sich ein Windrad überhaupt dreht, sind Windgeschwindigkeiten von mindestens vier bis fünf Metern pro Sekunde erforderlich.
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Es dauert drei bis sieben Monate, bis eine Windkraftanlage so viel Energie produziert hat, wie für ihre Herstellung, ihren Betrieb und ihre Entsorgung insgesamt aufgewendet werden muss.
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Ausgediente Windräder sind recyclebar: Etwa 80 bis 90 Prozent der gesamten Anlage werden wiederverwertet, zum Beispiel im Straßenbau.
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2020 trug die Windkraft 16,4 Prozent zum europäischen Strommix bei.
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Bis 2030 soll die Stromerzeugung aus Onshore-Wind, also Windkraftanlagen an Land, auf circa 160 Terawattstunden steigen und sich somit gegenüber heute fast verdoppeln.
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Im Jahr 2020 waren weltweit 742.635 Megawatt (MW) Windleistung installiert. Spitzenreiter ist Asien mit 346.700 MW, gefolgt von Europa mit 218.912 MW.
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